Intuitives Essen spart Geld!

Intueat spart Geld
Lisa
Lisa
Hallo liebe Leser, ich bin Lisa. Da ich keine Lust mehr auf weitere Diäten habe, bin ich auf das intuitive Essen gestoßen. Ich habe mich ausgiebig damit befasst und vieles ausprobiert. Jetzt wünsche ich dir aber viel Spaß auf meinem Blog, Lisa

Hallo, ich bin es wieder, eure Lisa,

von meinen Lesern höre ich oft, dass Intueat teuer ist und dass es sich viele nicht leisten können bzw. zumindest sehr lange überlegen bis sie sich anmelden. Viele von euch stellen sich außerdem die Frage, ob sich Intueat überhaupt lohnt. Meine persönlichen Erfahrungen mit Intueat kennt ihr sicherlich, falls nicht, könnt ihr hier auf meinem Blog einiges dazu lesen. Mir hat es das Programm vor allem bezogen auf mein Gewicht und mein Essverhalten, aber auch hinsichtlich meiner Selbstwahrnehmung sehr geholfen. Was andere Teilnehmer über Intueat sagen habe ich in einem Artikel ebenfalls behandelt. Lange Rede, kurzer Sinn: Die große Anzahl der Intueat Teilnehmer ist absolut zufrieden mit dem Coaching von Mareike Awe und konnten ihr Wohlfühlgewicht erreichen. Die Qualität und Wirksamkeit von Intueat steht damit außer Frage und soll auch nicht Inhalt dieses Artikels sein.

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass das Intueat Programm auf den ersten Blick teuer erscheint. Kostet es doch einmalig 699 Euro und gewährt nicht einmal einen dauerhaften Zugriff, sondern ist auf 4 Monate beschränkt. Aufgrund der Kosten von Intueat habe auch ich damals überlegt, ob ich das Coaching mit Mareike Awe buche. Für mich persönlich habe ich schließlich nach einer jahrzehntelangen Diätkarriere keinen anderen Ausweg gesehen.

Ich möchte die Kosten von Intueat in diesem Artikel allerdings von einer anderen Seite betrachten und behaupte, dass du mit intuitivem Essen bzw. Intueat Geld sparst.

Wieso du mit intuitivem Essen Geld sparst?

Wenn ich meine Diätkarriere einmal Revue passieren lasse und einen Blick darauf werfe, was ich während dieser Zeit dafür ausgegeben habe, übersteigt das die Kosten von Intueat um ein Vielfaches. Ein nicht zu vernachlässigender Aspekt ist zudem, dass diese Ausgaben ohne Intueat und die damit verbundene nachhaltige Umstellung meiner Ernährung immer weiter gegangen wären.

Nachfolgend möchte ich euch einmal meine Ausgaben vor Augen führen. Sicher wird sich hier auch der ein oder andere wieder erkennen.

  • Ausgaben für Diätbücher und Zeitschriften: Bücher habe bzw. hatte ich einige, von „Effizient abnehmen mit einer Stoffwechselkur“ bis hin zur „Sirfood-Diät“ oder „Ketogene Ernährung“. Der Preis für ein Buch liegt meist zwischen 10 und 20 Euro. Auch Zeitschriften habe ich mir regelmäßig gekauft, um die neueste, garantiert wirksame „Brigitte-Diät“ auszuprobieren, auch die Zeitschrift „Bild der Frau“ war mein regelmäßiger Begleiter. Die Kosten betragen ca. 4,00 Euro je Zeitschrift.
     -> Meine Ausgaben belaufen sich auf ca. 1.000 Euro. 
  • Ausgaben für Diätprodukte und Nahrungsergänzungsmittel: Soweit ich mich erinnern kann war mein erstes Nahrungsergänzungsmittel „Slim Fast“, das es auch heute noch gibt. Der Diätshake hatte in den 90-iger Jahren mit Harry Wijnvoord einen prominenten Werbeträger und versprach einen schnellen Gewichtsverlust. Der Diätshake sollte anstatt einer vollwertigen Mahlzeit zum Frühstück, zum Mittagessen und zum Abendessen getrunken werden. Hält man sich an den Slim-Fast Diätplan, belaufen sich die monatlichen Kosten auf ca. 80 Euro. Ein ähnliches Prinzip des Mahlzeitersatzes verfolgt Yokebe, welches ich auch ausprobiert habe. Die Kosten liegen hier im ähnlichen Bereich. Es gibt noch zahlreiche weitere Diät-Shakes am Markt. Ich vermute, keines davon ist wirklich dauerhaft wirksam. Eins haben Sie jedoch alle gemeinsam: Sie bringen dem Hersteller einen tollen Gewinn.
     – >  Meine Ausgaben belaufen sich auf ca. 800 Euro 
  • Ausgaben für Sportgeräte zum Abnehmen: Auch hier haben sich die Hersteller über die Jahre hinweg immer wieder Produkte einfallen lassen, die eine Gewichtsreduktion bewirken sollten. Ich erinnere mich z.B. an meinen ersten Bauchweggürtel oder Schwitzgürtel. Diesen hat man ziemlich eng um den Bauch geschnürt, um das Bauchfett durch Schwitzen zu reduzieren. Geglaubt habe ich es anfangs, gebracht hat es leider nichts. Jahre später kam der EMS-Bauchmuskeltrainer. Durch gezielte elektrische Muskelkontraktion sollten die Bauchmuskeln trainiert werden. Das funktioniert durchaus. Problem ist nur bei vielen, dass die Bauchmuskeln durch eine Fettschicht überlagert werden und diese dadurch nicht verschwindet. Immer weitere Geräte wie Vibrationsmatten, Hoola Hoop Reifen usw. folgten. Nichts brachte den dauerhaften Abnehmerfolg.
     -> Meine Ausgaben belaufen sich auf ca. 1000 Euro 
  • Ausgaben für Fitnessstudio Mitgliedschaft: Hin und wieder habe ich mich auch im Fitnessstudio angemeldet. Trainiert habe ich selten. Sport ist als Ergänzung zur Ernährung durchaus wichtig, doch muss man den für sich geeigneten Sport finden. Ich bin lieber draußen zum Walken, Spazierengehen oder Radfahren. Einen neuen Online Fitnesskurs, der durchaus zum intuitiven Essen passt und extra für Frauen und Mütter entwickelt wurde “Sei stolz auf dich Gesundheit” habe ich euch hier auf meinem Blog schon vorgestellt.
     -> Meine Ausgaben belaufen sich auf ca. 800 Euro 
  • Ausgaben für spezielle Nahrungsmittel: Diäten wir Low Carb, ketogene Ernährung und viele weitere erfordern spezielle Lebensmittel wie Mandelmehl, Mandelmus, Chia Samen, Eiweisbrot  etc. zu kaufen. Diese Lebensmittel sind oft vergleichsweise teuer, sodass in Summe der Einkauf im Supermarkt um einiges mehr kostet.
     -> Meine Ausgaben belaufen sich auf ca. 500 Euro (das lässt sich sehr schwer schätzen) 
  • Ausgaben für Kalorienzähl-Apps, Diät-Apps, Fitness-Apps, Weight Watchers Abo: Hier habe ich so einiges ausprobiert. Von kostenlosen Apps bis hin zu Apps, die einmalig mit ein paar Euros zu Buche schlugen (z.B. MyFitnessPal), aber auch das Weight Watchers digital Abo mit monatlichen Kosten von ca. 20 Euro war dabei. Alle hatten Eins gemeinsam, den ausbleibenden Erfolg!
     -> Meine Ausgaben belaufen sich auf ca. 600 Euro 
  • Ausgaben bei Heißhunger-Attacken für Fast Food und Lieferservice: Der dauerhafte Verzicht auf bestimmte Lebensmittel, die der Körper allerdings ab und an haben möchte, hat oftmals Fressattacken mit Heißhunger auf meist fettige Speisen hervorgerufen. Der Weg führte dann zum Fast Food Restaurant oder es wurde über Lieferando Pizza, Burger usw. bestellt. Bei solchen Heißhunger-Attacken bestellt man auch meist viel zu viel.
     -> Meine Ausgaben belaufen sich auf ca. 1000 Euro (auch das lässt sich schwer schätzen) 

Fazit: intuitives Essen spart Geld

Über die Jahre hinweg habe ich, um mein Wohlfühlgewicht zu erreichen ca. 5.700 Euro ausgegeben. Der Wert ist natürlich nicht ganz exakt, da ich gewisse Ausgaben nur schätzen kann. Die Größenordnung der Ausgaben trifft der Wert jedoch ganz gut. Erreicht habe ich mein Wohlfühlgewicht damit nicht. Ich habe zwar das ein oder andere Kilogramm abgenommen und mich auch eine Zeit lang wohlgefühlt. Früher oder später war mein Ausgangsgewicht allerdings wieder erreicht, manchmal sogar mehr. Wäre ich nicht auf Mareike Awe´s Intueat aufmerksam geworden, wären meine Ausgaben für Diätprodukte heute noch höher.

Die Kosten für Intueat sind mit 699 Euro nicht gerade gering. Im Verhältnis zu meinen bisherigen Ausgaben zugunsten der Diätindustrie jedoch völlig akzeptabel. Da ich mit Intueat meine Ernährung dauerhaft umstellen konnte, habe ich seitdem auch keine weiteren Ausgaben mehr. Ich spare mit intuitiven Essen also Geld.

Sind euch die einmaligen Kosten für Intueat in Höhe von 699 Euro zu viel, könnt ihr das Coaching übrigens auch in 3 monatlichen Raten zu je 185 Euro oder in 6 monatlichen Raten zu je 93 Euro bezahlen.

Tipp: Bucht ihr Intueat über meinen Blog, erhaltet ihr sofort einen Rabatt in Höhe von 300 Euro.

Intueat Gutschein

Falls ihr Intueat noch nicht kennt und keine Lust mehr auf Ausgaben für Diätprodukte, die keinen Erfolg erzielen habt, empfehle ich euch, das Coaching von Mareike Awe einmal kostenlos anzuschauen. Auch hier gibt es im Anschluss an den Intueat Online-Workshop ein tolles Angebot.

Online Seminar Intueat Angebot

Wie sind eure Ausgaben für Diätprodukte, Apps, Sportgeräte zum Abnehmen etc.? Über Kommentare freue ich mich sehr!

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